Das Wiki to Yes Konzept
Wissensmanagement » Sie befinden sich auf einer Titelseite der Abteilung Hilfe.
Die Leistungsfähigkeit des Portals zeigt sich an der umfassenden Vernetzung der Informationen. Es geht um die Förderung der Mediation.
Worum es geht: Der Name des Portals knüpft an den Titel des Buches Getting to Yes an, mit dem das Harvard-Konzept vorgestellt wird.1
Getting to Yes könnte mit Weg zur Einigung übersetzt werden. Es ist nicht immer ein leichter Weg. Wie auf der Homepage bereits erwähnt, finden Sie hier alles was benötigt wird, um diesen Weg zu gehen. In Anbetracht der Informationsfülle ist es gut, wenn Sie dafür den Plan kennen. Der Plan erschließt sich aus dem Portalkonzept.
Einführung und Inhalt: Die Mediation lebt vom Utilitarismus. Dieses philosophische Konzept stellt den Eigennutzen als ethisch erstrebenswert heraus, wenn er zum Nutzen aller beiträgt. Genau das ist die Idee des Thinktanks Mediation. Nutzen Sie den Thinktank wie eine eigene Datenbank und als ein eigenes Werkzeug. Ganz abgesehen davon, dass Sie Speicherplatz sparen, erweitert sich ihr Inhalt ohne dass Sie sich darum kümmern müssen. Alle Fragen finden eine Antwort. Was so einfach klingt, bedarf einer ausgeklügelten Informationsarchitektur. Wiki to Yes ist ein über Jahre gewachsenes und von den Betreibern selbst genutztes Projekt, das es ermöglicht, alle Informationen betreffend die Mediation zusammenzuführen. Was haben Sie davon?
Eine echte Win-Win-Situation
Mediatoren, männliche und weibliche, schauen auf den Nutzen. Das sollten sie wenigstens. Der Nutzen, der sich mit der Einbringung in die Wiki to Yes Community einstellt, ist vielseitig. Er führt nicht nur in eine Win-Win-Situation, sondern in eine Win-Win-Win-Win-Win-Situation:
- Win: Sie steigern die eigene Kompetenz und erleichtern Ihre Arbeit.
- Win: Die Medianden profitieren von der verbesserten Mediationsleistung
- Win: Sie helfen das Bild der Mediation zurecht zu rücken, sodass die Mediation besser nachgefragt werden kann.
- Win: Sie tragen dazu bei, die Mediation besser zu verstehen und zu erforschen.
- Win: Sie helfen Verbänden und Organisationen über den Tellerrand zu blicke.
Sinn und Zweck
Im Laufe der Zeit hat es sich herausgestellt, dass die Welt der Mediation sehr heterogen und amorph ausgestaltet ist. Damit erweitert sich auch die Informationserhebung. Die Datensammlung hat sich mehr und mehr zu einem Thinktank ausgebildet, der nicht nur viele Fragen klärt, sondern auch neue Fragen aufwirft und erkennbar macht. Weil sie sich auf der Metaebene bewegt, liefert sie einen Orientierungspunkt, an dem sich nicht nur die Mediation ausrichten kann. Die Zusammenstellung des Wissens über die Mediation und ihrer Erscheinungsformen ist ein Fundus, der mit den technischen Möglichkeiten des Portals weiter ausgebaut und nicht nur für die Forschung, sondern auch für die Anwendung der Mediation und ihre weitere Entwicklung bis hin zu ihrer Implementierung genutzt werden kann. Dafür wurde der Premiumzugang eingerichtet, der eine aktive Nutzung des Portals und der technischen Möglichkeiten ermöglicht.
Der Thinktank erschließt viele Möglichkeiten, die das Wiki selbst zu einem Forschungsprojekt machen. Hier sehen Sie die sich daraus ergebenden Projektaufträge. Sie können sich beteiligen.
Die Herausforderung
Die oft verkannte Komplexität der Mediation beschreibt eine Vielfalt, die sich weder im Wissen alleine erschöpft, noch von einem einzelnen Autor, einem einzelnen Unternehmen oder gar einem einzelnen Verband vorgehalten werden kann. Selbst die Versuche, das Wissen zusammenzutragen, bewirkt eine Selektion, ebenso wie die Zielgruppenausrichtung. Jede Fokussierung begünstigt die Selbstreferenzialität. Ein vollständiges Bild ergibt sich erst, wenn alle Informationen von allen zusammengetragen und in einen hermeneutischen Zirkel eingebunden werden. In fachlicher Hinsicht ist es allein die Transdisziplinarität,2 die eine Integration des umfassenden Wissens aus verschiedenen Disziplinen - und nicht lediglich ihre Aneinanderreihung - ermöglicht. Mediation bedeutet, über den Tellerand zu blicken. Wiki to Yes will genau das ermöglichen. Nutzen Sie die Möglichkeiten, die Ihnen dieses Portal bietet, ganz gleich aus welchem Anlass Sie mit Mediation zu tun haben und profitieren Sie von der kollektiven Intelligenz eines Wikis der Mediation.
Wie und wozu Sie das Wiki verwenden können
Der Lösungsansatz
Wiki to Yes und das darin enthaltene Thinktankpropjekt wurde mit dem Niklas Luhmann'schen Zettelkasten verglichen.
Ebenso wie der Luhmann'sche Zettelkasten erfassen wir alles erdenkliche, was irgend etwas mit Mediation zu tun hat. Vergleichbar ist auch, dass die Datensammlung wie ein Denkwerkzeug anzusehen ist. So hatte Luhmann seinen Zettelkasten beschrieben. Anders als er erfassen wir jedoch keine Brauereirechnungen und wir nutzen die digitale Technik zur Datenerfassung, Verlinkung und zur Datenfortschreibung.
Wiki to Yes sammelt, verwahrt und vernetzt das gesamte Wissen und alle Informationen über die Mediation und die Konfliktbeilegung, um eine übereinstimmende Sicht auf die Mediation und ihre Kompetenz herbeizuführen. Es berücksichtigt, dass sich die Komplexität der Mediation und der Mediationslandschaft nur erfassen und bewältigen lässt, wenn alle Informationen vorbehaltos zusammengetragen und alle Protagonisten zusammengebracht werden. Die Technik erlaubt das Erfassen, Zusammenführen und Vernetzen aller denkbaren Informationen über die Mediation.
Das Format unterstützt die Coopetition als Herangehensweise. Die Datenerhebung erfolgt wettbewerbs und interessenunabhängig. Das kooperative Element der Coopetition ermöglicht die Generierung einer profunden Wissensbasis, die allen zur Verfügung steht. Warum und wie Sie als Wettbewerber Ihr Wissen preisgeben sollten, beantwortet das kompetitive Element der Coopetition. Das mediative Element erlaubt den Konsens darüber. Mithin schafft das Wiki einzigartoige Räume für eine konstruktive Zusammenarbeit.
Information ist Macht. Ein Informationsvorsprung ist also zugleich ein Machtvorsprung. Es sei denn, die Informationen sind auf eine Vollständigkeit angewiesen, die nur in der Summe aller Informationen möglich ist.
Die Konfrontation hat Ihre Grenzen.
In einer modernen, komplexen Gesellschaft ist die Kooperation geboten, um den zur Produktentwicklung notwendigen Wissenstransfers zustandezubringen. Ohne diesen Transfers ist das Wissen stets unvollständig. In der Mediation sind die Anforderungen an einen Wissenstransfers noch umfassender, geht es doch darum, das Wissen um die Konfliktbeilegung oder die Konfliktvermeidung aus verschiedenen Disziplinen abzuleiten und aus den unterschiedlichsten Anwendungen zu erfahren. Natürlich bemühen sich die Verbände um Kooperationen. Allerdings belegt die Erfahrung, dass deren Blick eher selektiv und an eigenen Interessen ausgerichtet wird. Eine Kooperation wäre in der Lage, das gesamte Wissen zu erheben, zusammenzutragen und aufzubereiten.
Die Verwirklichung
Die Komplexität der Mediation erfordert nicht nur ein Wissen, sondern auch eine große Erfahrung und entsprechende Rahmenbedingungen. Wiki to Yes verbindet das Wissen mit der Erfahrung und deckt die Bedingungen auf, unter denen die Mediation zum Einsatz kommen kann. Dafür stehen die in Abteilungen zusammengefassten und miteinander verlinkten Abteilungen zur Verfügung.
Es fällt auf, dass sich die tatsächlichen Bemühungen zur Implementierung der Mediation eher konventionell ausrichten. Unglücklicher Weise bedienen sie sich eher der Methoden des konfrontativen Wettbewerbs als derer der Mediation.3 Mediation ist anders. Das wird häufig übersehen. Ihre Andersartigkeit würde es erlauben, sich auf die Wettbewerbsbedingungen einzulassen, ohne die destruktiven Methoden des Wettbewerbs selbst anzuwenden. Ohne ein Umdenken, fürht die Implementerung zu Ungereimtheiten. Statt auf einen Konsens hinzuwirken wird eine konkurrierende Mehrheit produziert, bei der sich Mitbewerber positionieren wollen. Statt einer Interessenlösung, wird eine Interessenbindung gefördert. Statt Eigenverantwortlichkeit wird Fremdbestimmtheit eingefordert und so weiter. Wen wundert es dann, wenn die Mediation sich zwar als eine Vokabel nicht aber als die Kompetenz etabliert die sie in Wirklichkeit ist. Die Wiki to Yes - These lautet:
Die Kriterien
Eine mediationsgerechte Einführung der Mediation erfüllt folgende Kriterien:
Die Umsetzung
Die Umsetzung erfordert technische Voraussetzungen, um überhaupt allen Zugang zum Thema zu gewähren und eine Plattform anzubieten, wo sie mitwirken können. Wiki to Yes erfüllt die technischen Bedingungen mit der Tiki Software. Die elektronische Plattform erlaubt einen Umgang mit Mediation und eine Implementierung, die den zuvor genannten Anforderungen gerecht wird. Die Kennzeichen sind:
Die Förderung der Mediation ist ein zentrales Anliegen.
Das Wiki verfolgt insoweit einen gemeinnützigen Zweck, denn die Mediation kommt allen zugute. Weil sie von Menschen ausgeführt wird, umfasst die Förderung auch die Unterstützung aller, die mit ihr in Berührung kommen. Förderung bedeutet Aufklärung, Bereitstellung, Entwicklung, Entscheidungshilfe, Befähigung, Ermöglichung und Bewahrung ihrer Vielfalt, Motivation und Absicherung aus einer Metaperspektive. Alles das soll sich im Wiki to Yes wie in einer zentralen Datenbank wiederfinden lassen, die das Wissen zusammenfasst und auf die einschlägigen Quellen verweist. Je mehr User sich an dem Portal beteiligen und aktiv einbringen, umso größer wird die Bandbreite der in die Mediation einfließenden Erfahrungen und somit auch der Erkenntnisgewinn, der wiederum allen Benutzern zurückgegeben wird.
Die Win-Win-Lösung im Blick
Die Mediation weiß, wie die unterschiedlichsten Interessen in einer gemeinsamen Lösung zusammengeführt werden können. Natürlich muss ein Portal, das sich mit der Mediation befasst, diesen Grundsatz ebenfalls beachten. Wiki to Yes wendet sich deshalb sowohl an die Anbieter wie die Nachfrager und versucht, die Bedarfe aller Benutzergruppen zu erfassen. Der Mehrwert ergibt sich aus der interaktiven und auf individuelle Fragen eingehenden Datenerfassung und der Vernetzung von Informationen und Quellen, sodass sich ein disziplin- und professionsübergreifendes Gesamtbild der Mediation ergibt.
Eating our own Dogfood und das All you can Eat
Wiki to Yes übernimmt das Eating our own Dogfood und das All you can Eat Konzept. Das eine steht für die Eigennutzung, das andere soll Ihren Wissenshunger befriedigen, ohne dass sie sich um Kosten Gedanken machen müssen. Das Wiki to Yes Konzept entspringt der Idee und der Erfahrung, dass die meisten Fragen in der Mediation aus der Praxis aufkommen. Auch wird deutlich, dass die Praxis sich oft jenseits der theoretischen Überlegungen bewegt. Wiki to Yes greift das Thema Mediation von allen Seiten auf. So wird sichergestellt, dass Wissen, Erfahrung und Fertigkeiten zusammenkommen und sich abgleichen können. Die Vorgabe, dass Beiträge permanent (und nicht nur periodisch) für alle (und nicht nur für Professionen oder eingegrenzte Zielgruppen) verfügbar sind und stets angepasst, kommentiert und besprochen werden können, soll sicherstellen, dass keine Information verlorengeht. Nutzen Sie das Wiki wie eine persönliche Datenbank zur Mediation, die sich ständig und automatisch erweitert.
Alle sind angesprochen
Wiki to Yes versucht auf alle Interessen der Nutzer einzugehen. Jeder soll sich angesprochen fühlen, weil die Mediation allen zugute kommen soll. Profis werden deshalb genauso gut mit Informationen versorgt wie Laien. Der Transparenzgedanke spielt dabei eine wichtige Rolle. Auch hat es sich herausgestellt, dass eine klare Trennung der Bereiche für unterschiedliche Zielgruppen bei dem Thema kaum möglich ist. Es gibt viele Überschneidungen. Auch spielt der Gedanke eine Rolle, dass wir alle voneinander lernen sollen. Ein Portal, wo sich auch Laien und Angehörige anderer Professionen mit dem Thema und den Erfahrungen auseinandersetzen können, wird als hilfreich gesehen. Die Gliederung des Portals trägt dem Rechnung. Die Hauptseiten der ersten Glederungsebene sind deshalb eher allgemein im Format einer Übersicht gehalten. Mit den nachgeordneten Gliederungsebenen verliert sich das Portal in Details, die für Profis und Einzelfallfragen bedeutsam sind. Um den Benutzergruppen den Zugang zu erleichtern, wurden für die jeweilige Benutzergruppe eigene Startseiten hergestellt. Dort finden die angesprochenen Benutzergruppen einen Einstieg ins Thema und eine Liste von Seitenlinks, die für sie interessant sind.
Zugang für Zielgruppen
Der Blick über den Tellerrand
Wiki to Yes erlaubt den Blick über den Tellerrand. Sie können das Wiki wie eine Enzyklopädie und wie ein gegliedertes Buch zugleich nutzen. Sie können das Wiki auch als einen Werkzeugkasten und ein Forum nutzen, wo Sie Erfahrungen sammeln, Meinungen austauschen und Fragen stellen können. Das Mediationswiki sammelt alle Informationen, die irgendetwas mit Mediation zu tun haben. Es ist inzwischen wohl der größte, interaktiv und frei zugängliche Datenfundus zum Thema Mediation.
Das Werkzeug zur Informationsintegration
Wiki to Yes ist ein wirkungsvolles Instrument zur Informationsintegration. Die Art und Weise wie Informationen aus unterschiedlichsten Quellen und unterschiedlichen Strukturen erhoben, verarbeitet und weitergegeben werden, ist der sich daraus ergebende Erkenntnisgewinn. Wiki to Yes basiert auf einem Content Management System, das zur umfassenden Erhebung und Verarbeitung unterschiedlichster Informationen in der Lage ist.
Eine solide Basis
Die Möglichkeit, Informationen zu integrieren führt nicht nur dazu, dass Wiki to Yes Wissen über die Mediation zusammenträgt und zur Verfügung stellt. Die Fähigkeit die Informationen miteinandser zu vernetzen erlaubt eine ständige Rückkopplung mit den wissenschaftlichen Grundlagen. Die Bedeutung der Wissenschaft und Lehre ist so ausgeprägt, dass ihr eine eigene Abteilung im Wiki bereitgestellt wird. Dort wird Wissenschaft nicht nur zitiert sondern auch Forschung ermöglicht.
Mediation ist mehr als interdisziplinär
Sie kommt in allen Disziplinen vor und wird in den Disziplinen z.T. unterschiedlich hergeleitet. Nicht nur die unterschiedlichen Herleitungen, sondern auch die unterschiedlichen Konnotationen einheitlich verwendeter Begriffe und die Verwendung unterschiedlicher Fachbegriffe für dasselbe sind eine besonere Herausforderung in der Mediation. Wiki to Yes löst die Irritationen auf. Das Portal trägt nicht nur dazu bei, die oft unerkannten Abweichungen aufzudecken. Es ermöglicht auch eine über die Interdirsziplinarität hinausgehende transdisziplinäre Verarbeitung der Informationen.
Mediation ist interprofessionell
Sie kommt in allen Berufen vor und wird in den jeweiligen Berufen z.T. unterschiedlich angewendet. So nehmen die Berufe Einfluss auf die Ausübung der Mediation. Wiki to Yes trägt nicht nur dazu bei, die oft unerkannten Abweichungen aufzudecken. Es ermöglicht auch eine über die professionellen Grenzen hinausgehende Verarbeitung der Informationen und führt letztlich in ein einheitliches Berufsverstaändnis der Mediation, bei dem berufliche Unterschiede nivelliert werden. Bei einem kompetenten Mediator kommt es nicht (mehr) darauf an, welchem Grundberuf er angehört.
Eine Kompetenz erschließt sich aus Wissen UND Erfahrung
Deshalb hat auch die Praxis eine eigene Abteilung im Wiki bekommen. Eine der Besonderheiten von Wiki to Yes ist die Fähigkeit, das Fachwissen nicht nur der Praxiserfahrung gegenüberzustellen. Es bezieht auch seine Erkenntnisse aus der Praxis. Sobald ein Beitrag Hinweise auf eine praktische Verwendung offenbart, wird sie mit den Fachinformationen zurückgekoppelt und dort integriert.
{EXAMPLE()}{trackermerkeitem trackerId="85" fieldId="903" fieldId2="904" itemId="11995"}{EXAMPLE}
Wiki to Yes differenziert die Unterschiedlichkeit.
Mit den Perspektiven und Kanälen ist eine Gegenüberstellung ebenso möglich wie ein Filter.
Flexibilität und Anpassungsfähigkeit
Inhalte verändern sich, ebenso wie das Wissen und die Erkenntnisse über die Mediation. Die Fähigkeit, Veränderungen zu erfassen ist ein wichtiges Merkmal für eine Kompetenz, die noch im Aufbau befindlich ist. Die damit einhergehende Lebendigkeit ist eine der besonderen Leistungsmerkmale der Mediation, die bei Wiki to Yes gespiegelt wird. Hier unterscheidet sich das Portal von periodisch erscheinenden Fachpublikationen. Wiki to Yes stellt zwar auch dafür einen Bereich zur Verfügung.1
Anders als dort ist das auf den Wiki-Seiten abgebildete Wissen alles andere als statisch. Es passt sich den Ergänzungen und Kommentaren der Benutzer an und protokolliert die Veränderungen in der Erkenntnis Welt der Mediatoren peinlich genau. Neue Inhalte führen zu neuen Querverweisen und protokollierten Ergänzungen. Als registrierter Nutzer des Portals, werden Sie über die inhaltlichen Änderungen beim Betreten des Intranets genau informiert.
Komplexität und Kompliziertheit
Die Fülle an Informationen spiegelt die Komplexität des Themas und der Landschaft wieder, mit der sich das Wiki befasst. Jede Komplexität erscheint zunächst chaotisch. Das Chaos löst sich auf, indem sich eine Struktur anbietet, mit der sie zu bewältigen ist. Bei Wiki to Yes finden Sie beides: eine Struktur für das Portal1
und eine gewachsyene Struktur für das Thema.2
Die Gliederung im Fachbuch Mediation deckt alle Bereiche der Mediation ab. Sie findet sich in den Kategorien wieder, sodass auch Beiträge außerhalb dieses Buches in diese Gliederung eingebunden werden können.
Nicht nur die Gliederung hilft bei der Orientierung
Die sich in der Gliederung und den Kategorien wiederzufinden der Struktur ist eine Orientierungshilfe sowohl beim Wiki wie bei der Mediation. Sie wird erkennbar, sobald Sie sich etwas näher mit dem Thema einerseits und mit dem Portal andererseits befassen und sich darauf einlassen können. Orientierungshilfen finden Sie in folgenden Beiträgen:
Start Zielgruppen Inhaltsverzeichnis Bedienungsanleitung Portalführung
Wiki to Yes ermöglicht eine rekursive Aufarbeitung des Wissens
Rekursion bedeutet in der Mathematik "bis zu bekannten Werten zurückgehen", In der Semantik bedeutet es Regeln zu bilden, die bei der Satzbildung mehr als einmal zur Anwendung kommen. In der Mediation kann es nur bedeuten, Erkenntnisse zusammenzutragen und Erfahrungen auszutauschen, damit das, was wir über die Mediation lernen nicht nur vorgegeben wird, sondern sich konsistent, methodisch und systematisch nachvollziehbar aus der Praxis entwickelt und vor Allem umsetzbar gestaltet wird. Wiki to Yes bietet eine Plattform, auf der diese Anforderungen an einem Punkt zusammenkommen. Die Rekusriuon vollendet einen fruchtbaren Kreislauf:
- Es entsteht ein Optimierungsbedarf bei der Dienstleistung (Tätigkeit)
- Wissen wird abgefragt und optimiert die Dienstleistung
- Die Anwendung des Wissens ergibt eine (rekursive) Erfahrung
- Die Erfahrung wird zurückgeschleust in die Wissensbereitung und bereichert diese
- Das erweiterte Wissen wird in die Lehre überführt und bereichert diese
- Die Lehre wird in Anwendungen überführt und bereichert diese
- Die Anwendungserfahrung wird der Lehre zurückgegeben, die das Wissen dementsprechend aufbereitet und zurückgibt
Wiki to Yes bewältigt die Komplexität.
Der Umgang mit Komplexität setzt erstens voraus, dass man sich ihr stellt und zweitens, dass man eine Struktur findet, um die Komplexität zu erfassen. Beide Anforderungen sollen mit dem Zugang erfüllt werden. Wiki to Yes ist für alle Zielgruppen geöffnet.
Um mit der Komplexität der Mediation und des Wikis zurecht zukommen ist eine Systematisierung unerlässlich.
a) Portal: Die Systematik des Portals ist mit den Abteilungen eines Warenhauses zu vergleichen. Sie wählen den Bereich im Hauptmenü, in dem Sie das Gesuchte finden können. Dann stoßpen Sie auf ein sogenanntes Strukturmenü, wo die Inhalte der Abteilung aufgelistet werden. Natürlich können Sie auch über die allgemeine Suchfunktion finden, wonach Sie suchen.
b) Mediation: Wiki to Yes nutzt eine Systematik, die über Jahre gewachsen ist. Die Systematik betrifft:
- die Einteilung der Verfahren: Systematik,
- die Einteilung der Mediationen: Mediation-Systematik,
- die Einteilung der Inhalte in Büchern: Wissen
- die Unterscheidung der Werkzeuge: Werkzeuge
- die Unterscheidung der Lehrinhalte: Thesen
- usw.
Die Systematik ist durchdacht. Sie sichert die Vollständigkeit des Datenaufkommens, ihre Strukturierung und eine bessere Auffindbarkeit der Information.
Es geht nicht darum, andere Publikationen und Auftritte zu ersetzen, sondern darum, auf ihre Inhalte und Erkenntnisse hinzuweisen, um sie auf einer Metaebene auszuwerten und zusammenzuführen. Nichts soll Ihnen verborgen bleiben. Neutralität und Unabhängigkeit sind deshalb eine wesentliche Voraussetzung, an die sich Wiki to Yes gebunden fühlt. Eine Werbung ist nicht vorgesehen.
Die Funktionalität des Portals ermöglicht es Ihnen zum Beispiel, Unterschiede in den Lehren herauszuarbeiten, die Leitsätze zu identifizieren und gegeneinander abzugleichen.
- Trägerschaft
- Aktuell wird Wiki to Yes unter der Verantwortung und Trägerschaft der Win-Management GmbH betrieben. Das Ziel ist das Wiki die eigenverantwortliche unabhängige Trägerschaft durch die Community zu überführen.
Die Wertsteigerung
Auf die Schnittstellen kommt es an. Wiki to Yes erlaubt es, die Kerninformationen über Mediation überhaupt erst einmal zu lokalisieren, um sie aufeinander abstimmen zu können. So entsteht eine solide Basis für die darauf aufbauenden Informationen. Gleichzeiztig lassen sich die Kerninformationen identifizieren, die dann als allgemeinverbindlich erklärt werden können. Bei allen Eingaben wird die Urheberschaft gewahrt. Die Informationen können sogar Lehren zugeordnet werden, sodass die unterschiedlichen Sichten auf die Mediation erkennbar werden.
Es kommt nicht darauf an, Informationen zu ersetzen. Deshalb finden sich auf Wiki to Yes auch viele Hinweise auf andere Quellen und Portale. Worauf es hingegen ankommt, ist die Vernetzung von Informationen. Sie unterliegt keinen Einschränkungen, die den Blick über den Tellerrand erlaubt und die Selbstreferenzialität überwindet. In diesem Konzept verwirklicht sich der unlogische Grundsatz, wonach das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile. Die Möglichkeit, die hier angesammelten Informationen system- und organisationsübergreifend aus der Metaperspektive zu kombinieren, ergibt den realen Mehrwert.
Der ThinkTank
Das Wiki wird ganz unterschiedlich gesehen und genutzt. Für manche ist es eine riesige Bibliothek. Das trifft zumindest auf den freien Zugang zu. Premiumuser, die das Portal aktiv nutzen, erkennen die Denkfabrik. Mit dem modernen Begriff des Thinktanks (aus englisch think tank) werden Institute bezeichnet, die durch Erforschung, Entwicklung und Bewerbung von politischen, sozialen und wirtschaftlichen Konzepten und Strategien Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung nehmen und sie so im Sinne von Politikberatung fördern.4 Wiki to Yes will keinen Einfluss nehmen. Wie bei der Mediation steht die Verstehensvermittlung im Vordergrund. Deshalb stellt das Portal vollständige, verifizierte (korrekte) und abgestimmte, für jedermann zugängliche Informationen zusammen, die in ihrer Summe dazu beitragen, die Kompetenz der Mediation nicht nur nachzuvollziehen, sondern auch anzuwenden und weiterzuentwickeln. Wiki to Yes bleibt keine Antwort schuldig, so dass Sie sich über jede Frage, jeden Aspekt und jede Erscheinungsform der Mediation informieren können. Es entsteht ein hermeneutischer Zirkel, wo jede hinzukommende Information Einfluss auf die vorhandenen Informationen nimmt.
Die Erkenntnisse der Abteilung Akademie fließen in die Erkenntnisse der Abteilung Wissen ein, die wiederum Einfluss auf die Erfahrungen nehmen, sodass die Praxis eine rückmeldung liefert, die sich wiederum auf die Akademie auswirkt. Die Herstellung dieser Zusammenhänge wird möglich, weil sowohl die Entwicklung der Anwendung wie der Inhalte (in technischer Hinsicht) dem Tiki-Konzept unterliegen.5 Eat one's own dog food lautet das Motto, das nichts anderes bedeutet als dass die Benutzer selbst Anwender sind und wissen, wovon die Rede ist. 6 Den technischen Kern bildet ein Wissensmanagement (auch Content- oder Knowledgemanagement), das explizites und implizites Wissen zur Verfügung stellt, um es mit Erfahrungen abzugleichen.
Über das Wissensmanagement des Mediationsportals
Die Community
Um Vielfalt und Tiefe zu gewährleisten, ist Wiki to Yes für alle Zielgruppen geöffnet. Sie können dazu beitragen, dass sich alle einbringen, die mit der Mediation in Berührung kommen. Die Idee ist, das Wiki der Community zur Verfügung zu stellen, sobald die Zeit reif ist dafür. Schon jetzt bietet das Portal umfassende Interaktionsmöglichkeiten, sodass Sie sich an seiner Entwicklung aktiv beteiligen können.
Die User
Auf der Startseite begegnen sie dem nachfolgenden Bild.
Das Bild spricht für sich. Sie sehen einen sehr entspannten und zufriedenen Menschen, so wie man es sich von allen Beteiligten nach dem Abschluss einer erfolgreichen Mediation erwartet. Auch das Wiki führt zu einer WIN-WIN-Situation. Wenn Sie die Mediation fördern fördern sie sich. Es ist gewünscht, dass sie ihre Erfahrungen und ihr Wissen vortragen und durchaus auf die Quellen und die eigenen Webseiten verweisen. Das Wiki will das Rad nicht neu erfinden. Es will lediglich zeigen wie viel Räder es gibt und ob wir von demselben Rad sprechen, wenn von der Mediation die Rede ist.
Die Verbreitung
Es gibt viele Gründe, warum Sie an der Verbreitung von Wiki to Yes ein eigenes Interesse haben könnten (und sollten).
- Sie können Ihre Meinung einbringen und auf Ihre eigenen Beiträge hinweisen, sodass Ihre Expertise in der Mediationslandschaft gesehen, verwertet, verlinkt und dokumentiert wird. Ganz nach dem Motto: Wer hier in Erscheinung tritt oder zitiert wird, hat garantiert etwas mit der Mediation zu tun.
- Mit Ihrem Engagement im Wiki fördern Sie nicht nur die Arbeit am eigenen Fall. Sie stärken auch die Mediation, weil Sie helfen, das Bild über die Mediation zu festigen, zu erweitern und gegebenenfalls zu korrigieren.
- Sie tragen dazu bei, dass nicht nur die Bevölkerung eine gute, verlässliche Übersicht über das Aufkommen und die Verwendung der Mediation haben. Das ist eine Voraussetzung für ihre Nachfrage.
- Natürlich können Sie in den redaktionellen Ausführungen ode in den dafür vorgesehenen Verzeichnissen auf eigene Webseiten und andere wichtige Informationsquellen hinweisen, Sie werden über die Verlinkung in einem unabhängigen Metaportal und im Kontext besser gefunden.
- Sie können alle Informationen verwenden7 und als Informationen aus einer neutralen Quelle an Ihre Medianden weiterleiten und den Support in Anspruch nehmen.
- Sie können helfen, dass Zusammenhänge bei der Konfliktbeilegung besser verstanden werden und sorgfältiger mit Konflikten umgegangen wird.
Die Liste ist sicherlich nicht abschließend. Sie belegt nur, dass es Sinn macht, auf wiki to Yes und gegebenenfalls gezielt auf Beiträge und Tools hinzuweisen. Lesen Sie bitte im Beitrag Verwendung, welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen.
Die Verwendung
Nachfolgend finden Sie eine Übersicht von Optionen, die sich an den Nutzungsmöglichkeiten orientiert.
- So nutzen Sie Wiki to Yes als Buch
- So nutzen Sie Wiki to Yes als Nachschlagewerk
- So nutzen Sie Wiki to Yes als Werkzeugkasten
- So nutzen Sie Wiki to Yes als Instrument
- So nutzen Sie Wiki to Yes als Netzwerk
- Die allgemeinen Informationen über die Mediation im Praxisbereich sind für den Laien gedacht.
- Sie können alle Informationen den Betroffenen und interessierten Parteien als Link zur Verfügung stellen.
- Das gleiche gilt für die FAQs. Sie fassen Fragen der Konsumenten zusammen.
- Es gibt Einführungen für alle Zielgruppen mit spezifischen Hinweisen zur Verwendung der Mediation.
- Die Nachrichten informieren über das Geschehen rund um die Mediation.
- Die Verfahrenssystematik und die Mediationssystematik ermöglichen die Abgrenzung.
- Das Mediationsverzeichnis weist alle Erscheinungsformen der Mediation nach.
- Das Clearing und der Konfliktnavigator helfen bei der Verfahrensauswahl.
- Auch die politische Aufklärung ist, soweit die Mediation betroffen ist, ein Anliegen.
- Nutzen Sie die Volltextsuche, um Details zu ergründen.
- Nutzen Sie die Enzyklopädie mit 2027 Begriffen zur Recherche.
- Das Fachbuch stellt das gesamte Wissen über die Mediation auf 376 Wikiseiten zur Verfügung.
- 574 Wikiseiten im Archiv ergänzen das Fachbuch.
- Weitere Fachbeiträge finden Sie unter den insgesamt 912 Artikeln.
- Das erforderliche Wissen aus anderen Disziplinen wird im Kapitel Fachwissen eingeführt.
- 2202 Wikiseiten befassen sich mit den Werkzeugen des Mediators.
- 126 Wikiseiten sind der Abteilung Praxis gewidmet.
- 154 Wikiseiten gehören zur Abteilung Akademie.
- 550 Fachbegriffe, die jeder Mediator kennen muss, werden im Fachwörterbuch zusammengestellt.
- 189 Datenbankeinträge weisen die unterschiedlichen Varianten der Mediation aus.
- Es gibt 106 interne und 51 externe Verzeichnisse mit wichtigen Datenzusammenstellungen für Mediatoren.
- 948 Beispiele dienen zur Veranschaulichung und werden in der Datenbank Beispiele verwaltet.
- Die externen Quellenhinweise gewähren einen direkten Zugriff auf die Zitate.
- Wichtige Seiten werden herausgestellt.
- 8379 Datenbankeinträge vervollständigen die Informationen über Mediation.
- Das Inhaltsverzeichnis erlaubt den strukturierten Zugang zu allen Daten und Dokumenten.
- 270 Nachrichten halten Sie auf dem Laufenden.
- Das Diskussionsforum erlaubt Diskussionen über alle Themen, die auf den Wikiseiten angesprochen werden.
- Weitere Foren ermöglichen die Diskussion über darüber hinausgehende Themen.
- Für Fachfragen steht das Frageforum zur Verfügung.
- Zu allen Beiträgen können Kommentare abgegeben werden.
- Literaturempfehlungen geben Lesehinweise.
- Benachrichtigungen halten Sie auf dem aktuellen Stand.
- Die Aktionshinweise listen alle Seiten auf, wo Sie sich konkret einbringen können.
- Es gibt vielfältige Möglichkeiten, sich zu engagieren und Ihre Expertise einzubringen.
- Die Technik stellt vielseitige Interaktionsmöglichkeiten bereit.
- Eine direkte Kontaktaufnahme zur Redaktion ist stets möglich, um Ihr Anliegen vorzutragen.
- Es gibt regelmäßige Meetings und Hinweise auf andere Termine und Veranstaltungen.
- Der fachliche Austausch iat auch im Rahmen von Intervisionen möglich.
- Der Problemlöser und der Konfliktnavigator sind fall- und Verfahrenbezogene Entscheidungshilfen nicht nur für Laien.
- Der Mediationsnavigator hilft Entscheidungen entlang der Mediation zu treffen.
- Die Rechtsprechungsübersicht gibt Mediatoren eine Entscheidungshilfe bei Rechtsfragen.
- Auch die Kommentare zum Mediationsgesetz und zur Ausbildungsverordnung helfen bei Einschätzungen.
- Der Ratgeber hilft, die passenden Interventionen zu finden.
- Das Aufgabenverzeichnis deckt 94 Aufgaben des Mediators auf und hilft bei der Entscheidung wie sie zu bewältigen sind.
- Das Schwierigkeiten deckt 288 Herausforderungen auf und hilft bei der Entscheidung wie sie zu bewältigen sind.
- Das Fehlerverzeichnis spürt 236 Fehler auf und hilft, sie zu vermeiden.
- Die Rückwärtssuche erlaubt es, Werkzeuge, Vorschriften und andere Hilfsmittel über deren Verwendung aufzuspüren.
- Entscheidungshilfen finden Sie auch beim Qualitätsmanagement, beim Zeitmanagement und beim Mediationsmanagement
- Erkennen Sie die Entscheidungsprozesse entlang der Konfliktbeilegung
- Der Konfliktnavigator hilft Ihnen, das passende Verfahren und die beste Diensleistung zu finden.
- Der Problemhelfer unterstützt Sie bei der Lösung von Problemen.
- Im Problemlöseforum können Sie mit Experten nach Lösungen suchen
- Die Konfliktdatenbank listet bis heute 43 Konfliktarten.
- Verfahren: Systematik, Mediation, Mediationsverzeichnis, Clearing
- Support: Onlineberatung, Ratgeber
- Werkzeuge: Werkzeuge, Aufgaben, Fehlerverzeichnis, Benchmarks
- Rechenhilfen: Berechnungen, Verzeichnisse
- Formulare: Formulare
- Mediation: Wie führe ich eine Mediation durch?, Hilfe bei der Fallbearbeitung
- Schriftverkehr: Formulare
- Berechnen: Onlinerechner
- Fälle: Fallstudien, Fallsammlung, Fallbesprechungen
- Management: Qualitätsmanagement, Zeitmanagement, Mediationsmanagement
- Supervision: Supervision
- Intervision: Intervision
- Verfahrenswahl: Verfahrensbrowser, Mediationsverzeichnis
- Recht: Rechtsprechung, Gesetze
- Allgemein: Checklisten
- Fallfragen: Berechnungen, Fallbesprechungen, Benchmarks
- Fälle: Fallstudien, Fallsammlung, Fallbesprechungen
- Qualität: Qualität der Mediation
- Management: Qualitätsmanagement, Zeitmanagement, Mediationsmanagement
- Hilfen: Benchmarks, Intervision, Intervision
- Sicherung: Fehlerverzeichnis, Kunstregeln, Haftung
- Werben: Sloganizer, Mediatorenverzeichnis
- Dienstleistung: Konfliktnavigator,
- Hinweise auf Ausschreibungen und Gesuche helfen Dienstleister und Mediatoren zu finden.
- Den gleichen Zweck verfolgen das Mediatorenverzeichnis und das Dienstleistungsnetzwerk
- Akademie: Wissenschaft, Forschung, Mediationsausbildung
- Lernhilfen: Lernplattform, Anleitung, Tutorials, Fachwissen
- Lehre: Schulen, TerminiMediationsschulen, AufgabenMediationsschulen
- Studieren und prüfen Sie die 666 Leitsätze
- Lernen Sie von den 948 Beispielen
- Examen: Examen
- Nachrichten bereitstellen: Nachrichtenüberblick
- Eintrag in Verzeichnisse: Mediatorenverzeichnis, Supervision, Vernetzung
- Vorstellung eigener Lehren: Schulen, Leitsätze
- Kurse: Webinare, Forschungsbeiträge, Tutorials
- Fälle: Fallstudien, Fallsammlung, Fallbesprechungen
- Wissenschaft, Ausbildung,
- Quellen kontrollieren, zusammenstellen und bearbeiten: Quellenübersicht
- Rezensionen erstellen und nachlesen
- Recherchieren: Sie können in den Quellen wie z.B. Literaturverzeichnis, Videoverzeichnis, Beispiele recherchieren
- Zitieren: Sie können alle Beiträge zitieren (siehe Zitierhilfe) und als Grundlage für Ihre Forsachung verwerten.
- Die mit den Texten verknüpften Datenbanken (mehr als 86) erlauben eine Problembasierte Auswertung mit dem Schwerpunkt auf die Praxis. Das Aufgabenverzeichnis ist beispeilsweise mit den Herausforderungen im Schwierigkeiten verknüpft, diese wiederunm gehen auf das Fehlerverzeichnis ein, usw.
- Die theorien setzen sic h mit der Herleitung der Mediation asueinander.
- Die Praxis zeigt den Forschungsbedarf, sodass Sie Themen für Ihre wissenschaftlichen Arbeiten finden können.
- Das Verzeichnis der Forschungsprojekte erlaubt Beteiligung und verhindert Doppelungen.
- Die Forschungsbeiträge decken Forschungenb auf und Verweisen auf die Originalquellen. Sie können dort aiuch Ihre Forschungen vorstellen.
- Weitere Hinweise unter: Forschung
- Projekte: Projekte allgemein, Forschungsprojekte
- Managen: Management, Qualitätsmanagement, Qualitätsmanagement
- Politik: Gesetzesänderungsbedarf, Implementierung
- Awareness: Verbreitung-Wiki
- Provider: Mediatoren, Supervisoren, Vernetzung, Verzeichnis-Mediatorenverbände
- Förderung: Förderung der Mediation mit Wiki to Yes
Die Möglichkeiten sind noch lange nicht ausgeschöpft. Sie können aktiv an der Weiterentwicklung mitarbeiten. Eine Gelegenheit für Fragen zur Nutzung, für Kritik und Verbesserungsvorschläge bietet das Benutzerforum.
Bedeutung für die Mediation
Wiki to Yes ist ein außerordentlich hilfreiches Werkzeug. Seine Verwendung zeigt das Interesse an der Mediation, sodass das Wiki selbst zu einem Spiegel der Mediationslandschaft wird. Das Mediationswiki ist ein lebendiges Projekt, das sich ständig erweitert und den Bedürfnissen anpasst.
Bitte beachten Sie die Zitier - und Lizenzbestimmungen. Zitiervorgabe im ©-Hinweis.
Alias: Wiki to Yes Konzept, mediative Coopetition, Implementierungsservice, Metawiki
Siehe auch: Inhalt, ContentManagement, Highlights, Nutzungsbedingungen
Diskussion (Foren): Siehe Mediationstheorie und Projektgestaltung und Der Theoriendiskurs
Bemerkung: Aktionshinweis